Craft Active Intensity Basisschicht im Test

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Craft Active Intensity Basisschicht im Test
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Video: Craft Active Intensity Basisschicht im Test

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Video: CRAFT Active Extreme 2.0 Funktionswäsche - technische Highlights 2024, Kann
Anonim
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Ein technisches, bequemes und warmes Baselayer, das preislich ins Schwarze trifft

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Eine gute Basisschicht ist eine der wichtigsten Waffen des erfahrenen Radfahrers gegen die kniffligen Anforderungen des späten Winters und frühen Frühlings. Das Tragen von Schichten bedeutet Überhitzung während der Anstrengung, während das Unterziehen bestenfalls unangenehme und schlimmstenfalls gefährliche Stopps und Starts verursachen kann.

Craft ist heute berühmt für seine Baselayer und natürlich eine Marke mit einem breiteren Horizont als nur dem Radsport. Deshalb ist es in gewisser Weise verwunderlich, dass der vermutlich für Langläufer konzipierte Craft Active Intensity Base Layer so gut für Radfahrer geeignet ist.

Mit einem langen Körperschnitt, sehr gepflegter Formgebung und einer schönen Mischung aus Elastizität und fester Kompression über Schultern und Armen eignet sich der Active Intensity sehr natürlich zum Radfahren.

Das liegt an dem, was Craft eine vom Körper abgebildete Struktur nennt. Sicherlich scheinen die Konturen des blauen Streifenmusters der Basisschicht bereits für eine genaue Karte des Oberkörpers zu sprechen, und die Folge ist das Gefühl, in die Basisschicht vakuumgeformt zu werden.

Das Gleiche gilt für die Ärmel und den Kragen, die eng an den Extremitäten anliegen, wo einige Unterschichten mit weniger komprimierendem Material etwas locker sein können.

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Heiß und k alt

Die intelligente Form der Active Intensity spielt eine große Rolle beim Wärmemanagement, da sich der Stoff nicht aufbauscht und schwitzenden Hitzeflecken Platz macht.

Wie die meisten guten Basisschichten leistet die Active Intensity gute Arbeit beim Ableiten von Schweiß, und während harter Anstrengungen stellte ich fest, dass die Absorption eine große Verbesserung bei der Regulierung meiner Wärme bewirkt, egal ob es mir zu heiß oder zu k alt ist.

Trotz einiger voluminöser Nähte an den Nähten fühlt sich die Basisschicht dank des Flatlock-Nahtdesigns glatt und nicht scheuernd auf der Haut an – bei dem der Stoff in einem flachen Profil zusammengefügt und vernäht wird, anstatt bauchige Stiche freizulegen ins Innere.

Es ist ein kleines Feature, aber hilfreich, wenn eine Tasche oder ein Latzband Druck auf die Naht ausübt.

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Wenn das Wetter in den Frühling übergeht, schaue ich vielleicht mehr auf die kühlere Craft Active Extreme Basisschicht, die eine hoch atmungsaktive und natürlich kühlere Langarmbasis bietet, aber ohne den Schutz vor den kälteren, feuchteren Jahreszeiten.

Fürs Erste ist das Craft Active Intensity zu einem festen Bestandteil meiner Wochenendfahrten geworden, zusammen mit einem Merino-Kurzarm-Baselayer, wenn ich mich für ein Kurzarmtrikot und Armlinge entscheide.

Gekoppelt mit intelligenten Windstopper-Trikots kann es dafür sorgen, dass die einst vier Lagen Winterwetterausrüstung auf zwei reduziert wurden.

Es ist ein hochtechnisches Stück, das nicht mit einem enormen Preisschild verbunden ist, dem es jedoch an Vielseitigkeit mangelt.

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