Auswärtiges Amt warnt vor "extremem Risiko", da Stürme Mallorca und Calpe treffen

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Auswärtiges Amt warnt vor "extremem Risiko", da Stürme Mallorca und Calpe treffen
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Anonim

Sturm Gloria hat große Teile des spanischen Festlandes und der Balearen von starken Winden und Überschwemmungen heimgesucht

Das Auswärtige Amt warnt davor, dass schwere Unwetter in den Radsport-Hotspots Mallorca, Calpe und Girona ein "extremes Risiko" für Touristen darstellen.

Die Balearen und die Costa Brava wurden vom Sturm Gloria heimgesucht, der mit seinen starken Regenfällen und starken Winden von über 100 km/h Überschwemmungen und Zerstörung von Eigentum verursacht hat. Die nördlicheren Gebiete von Cataluyna werden voraussichtlich heute vom Sturm getroffen.

Videos, die gestern in den sozialen Medien verbreitet wurden, zeigten Wellen, die die Ufermauern in Port Pollensa durchbrachen, im Dock geparkte Boote umstürzten und gleichzeitig Überschwemmungen in der Gegend verursachten.

Im Osten der Insel schlugen die Wellen in Porto Colom so stark ein, dass sie das Dach eines sechsstöckigen Gebäudes erreichten.

Laut lokalen Berichten wurden die mallorquinischen Rettungsdienste seit dem Wochenende zu 256 Vorfällen gerufen.

Auf dem Festland waren die Kräfte von Storm Gloria ebenfalls zu spüren.

Die Küstenstadt Calpe, Heimat vieler professioneller Radsportteams im Winter, erlitt nach anh altenden Wellen und Überschwemmungen große Schäden an vielen Gebäuden am Meer.

Nördlich von Calpe in der Stadt Tossa De Mar drückten starke Winde dicken Meeresschaum auf die Straßen, wodurch einige Straßen unter einen Meter unter dem Schaum standen.

Bisher haben die Stürme in ganz Spanien vier Todesopfer gefordert und Hunderte von Flügen zu den Flughäfen Alicante und Palma de Mallorca gestrichen.

Aktuell warnt das Auswärtige Amt vor Reisen in bestimmte Teile Spaniens und schreibt: 'Spaniens Meteorologisches Amt (AEMET) hat eine Wetterwarnung 'extremes Risiko' für folgende Provinzen herausgegeben: Teruel, Albacete, Murcia, Barcelona, Girona, Tarragona, Valencia, Alicante und Castellon.

'Auch die Balearen, Almeria, Granada und Jaén sind in höchster Alarmbereitschaft. Starke Winde und Schneefall können zu Straßensperrungen und Unterbrechungen der Verkehrsdienste führen.'

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